Sehr schön ist auch immer der Zusatz "als solche".....
meine Arbeit also solche, meine Oma als solche, meine Einstellung als solche,
ja als was denn sonst, denke ich da immer.
Jetzt habe ich gerade ein Phänomen, dass ich zuletzt als Kind hatte: Je mehr bzw. häufiger man ein Wort wiederholt bzw. sagt, desto fremder fühlt (Anführungsstriche bitte selbst setzen) sich das auf einmal an, auf einmal finde ich das Wort "solche" irgendwie polnisch, lach.
Aber nun geht es los, man sollte ja immer bei sich selbst anfangen,
wann sagt man "selbst", wann sagt man "selber", wann heißt es "offen", wann heißt es "geöffnet" oder gar "auf", oder am besten gefragt:
Warum habe ich verdammt noch mal kein schlaues Buch für diese Fragen im Haus?