das mit dem anwalt ,der nun noch schmerzensgeld einklagen soll,von einem fahrer der schon gestraft ist mit einem lebenslangen psychoschaden-finde ich unmöglich von den eltern. eigentlich ist er es,der schmerzensgeld bekommen müsste.er ist nicht mit schwarzer kleidung in schwarzer nacht auf dem boden rumgekrochen.so tragisch das auch ist,s i e ist schuld was passiert ist und nicht der fahrer.egal was in der zeitung steht.und egal ob er nun 25 oder 30 meter bremsweg hatte,sie hätte das so oder so nicht überlebt. mich kotzt einfach an,auch wenn ich die verzweiflung der eltern verstehen kann,dass immer versucht wird andere für das eigene fehlverhalten verantwortlich zu machen.vergleiche dazu: dana kern/ die autos auf der autobahn waren schuld,da sie da gefälligst nicht fahren sollen,wenn s i e pissen,oder hysterisch sein will, jennifer nitsch/ sie ist nicht mit 3 promille und zugekokst aus dem fenster gefallen,oder gesprungen/ nein sie war natürlich nüchtern und bis heute wird der grosse unbekannte gesucht,der sie vielleicht ermordet haben könnte. A l l e diese fälle gleichen sich in einem punkt:die verwandten wollen einfach nicht wahrhaben,dass der mensch den sie verloren haben so leichtsinnig sein leben verloren hat und sie mit der schuld,die sie vieleicht irgendwo empfinden,nicht umgehen können.daher muss zwangsläufig ein sündenbock her.so,das ist meine meinung und wenn man mich dafür steinigt...