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Rainhard Fendrich hatte schon immer Geschmack
Ich habe zwar gleich verstanden, was kleinbibo meinte,
wollte mir den Artikel bei (Augen zumachen und wahllos eine Quelle auswählen) bei "focus" nochmal genauer ansehen. [www.focus.de] Also, Frau Schöneberger hat ihr Jugendidol Rainhard Fendrich getroffen und ihn scheinbar mit ihrer Art wohl ziemlich übertrieben angeschwärmt. (Zitat "Und ich dachte mir, ich könnte sein Typ sein, nicht, dass ich mir ein Leben mit ihm vorgestellt hätte, aber ich dachte, der freut sich, wenn ich ihm sage, dass ich ihn richtig toll finde - aber he didn't") Und darauf ist Rainhard Fendrich wohl gar nicht eingegangen und hat ihre Annäherungsversuche wohl einfach abgeblockt, was ihn in ihren Augen wohl als snobistisch erscheinen ließ. Sie spricht zwar von ihm als ihr Jugendidol, es wird aber nicht erkenntlich, ob dieses Ereignis in ihrer Jugend oder in späteren Jahren stattgefunden hat. Entweder hatte Rainhard Fendrich prinzipiell keine Lust auf Groupies, weil er dazu zu professioneller Künstler ist und war - - oder eben nur speziell keine Lust, irgendwelche Zeit mit irgendeiner Tätigkeit mit Frau Schöneberger zu verbringen. Und noch schlimmer als das Wort "abgesnobt" ist ja wohl eindeutig der Ausdruck "aber he didn't". Vielleicht hätte sie mit so einer schwachsinnigen Wortwahl mehr Erfolg bei Johann Hölzel gehabt. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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