kleinbibo schrieb:
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> "Auf Drängen ihrer Mutter kaufte sie sich jedoch
> 1969 einen schneeweißen Mercedes 220 SE und ließ
> das zehn Jahre alte Coupé „für ein
> Heidengeld“ überholen."
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Das wurde auch mal in einer Filmdoku erwähnt. Gemacht wurde das von einem Gebrauchtwagenhändler. Er war der Sohn einer Bekannten von Alexandra.
Und unter den reinen Gerbrauchtwagenhändlern gab und gibt es doch recht windige Gestalten. Da ist es auch kein Wunder, das es noch Probleme gab. Der Wagen hatte, wenn ich mich recht erinnere, einen KM-Stand von rund 150 000. Das war damals sehr viel. Zumindest ging da ohne zwischenzeitliche Überholungen nichts.