Ich habe vor einiger Zeit einmal die Biografie von Hildegard Knef von 1970 „Der geschenkte Gaul“ aus einem öffentlichen Bücherschrank mitgenommen und letzte Woche bin ich dann auch mal dazu gekommen hineinzusehen. Nun war ich ziemlich enttäuscht, es scheint mir Anreihung von Gedankenfetzen zu sein, ich fand es jedenfalls ziemlich unlesbar.
Nun war das Werk ein großer Erfolg, bei meinem Exemplar handelt es sich um die 17. Auflage (Juni 1977, 680.000 bis 830.000) und es ist bekanntlich auch einmal bei Eduscho verkauft worden. Da müsste doch der ein oder andere von euch es auch einmal in den Händen gehalten haben: Könnt ihr dem Werk etwas abgewinnen?