Astrogator schrieb:
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> Oh ja, an die Apollo-Bahn kann ich mich noch
> erinnern.

Es gab sie wirklich, also nicht nur im Katalog?

> angeklungen - war der Preis doch relativ hoch,

Ach ja, und der Trafo kostete nochmals extra, sonst war sie mit Batteriebetrieb - wobei ich nicht weiß, wie lange die Batterien durchhielten, Akkuzellen gab es ja noch nicht.

> dass sich mein Wunsch nicht erfüllt hat. Da
> musste ich mit Revell-Bausätzen vorlieb nehmen,


> An diese Starfighter-Jets kann ich mich auch noch
> erinnern, das war aber nicht mein Ding, da sich zu
> der Zeit auch bei mir die 68-er Jahre ausgewirkt
> hatten, und Kriegsspielzeug ging gar nicht.

Kriegsspielzeug fand ich auch immer doof, auch Indianer -ich bin aber natürlich auch kein Fan von Karl May.

> Bedeutung für mich hatte (neben LEGO). Deswegen
> haben mich Meinungen überrascht, das wäre doch
> langweilig und ohne Spielwert.

Ich habe es damals ja nur vermutet, wohl, weil ich mir die Problematik nicht vor Augen geführt habe, dass die Wagen aus der Kurve fliegen können und dass darin der Sinn des Spiels besteht.

Wie schwierig ist das eigentlich? Hat man das irgendwann nicht im Gefühl, wie schnell man da fahren kann. So ganz kann ich es mir immer noch nicht vorstellen. Aber bei diesen Riesenanlagen für Wettbewerbe muss es doch ein Schwierigkeitsgrad geben, sonst würde doch niemand so einen Aufwand treiben.

Eine Modelleisenbahn habe ich allerdings auch nicht gehabt. Mir ist mal ein Faller-Katatolg in die Hände gefallen und dessen Preisliste hat mir vor Augen geführt, dass der Quadratmeter Anlage nicht ganz billig kommt. Ganz abgesehen davon, dass man noch eigens einen Raum dafür braucht und die Problematik mit dem Massstab besteht. 1 : 87 bedeutet ja, dass 400 m Bahnsteig eigentlich 4 m auf der Anlage lang sein müssten.