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Re: Deutschland macht Grenzen dicht - Grenzkontrollen
Mein persönliches Fazit dazu: Die Grenzen bzw. die Grenze zu Österreich jetzt endlich dicht zu machen kommt natürlich um Wochen zu spät, und das Grundgesetz zu ändern kommt gar um Jahre zu spät. Man hätte niemals - wie ich im anderen Thread schon ausführte - ein Asylrecht im GG verankern dürfen, welches keinen Selbstschutz und keine Obergrenzen definiert. Und die bestehenden Gesetze des Asylrechts nicht konsequent anzuwenden grenzt in meinen Augen schon an Landesverrat. Insbesondere seit Mutti Dauerbundeskanzlerin ist, füttern wir 80% der abgelehnten Asylbewerber schon über viele Jahre munter mit durch... ein unhaltbarer Zustand!
Und wer nicht die Realitäten und Ursachen der aktuellen Völkerwanderung erkennen und beizeiten angemessen handeln will, stattdessen naive Sozialträumer Transparente mit "Refugees Welcome" schwenken läßt, auch als Politiker stets von einer Willkommenskultur schwafelt, die es weder in Deutschland, noch in anderen europäischen Ländern jemals gegeben hat, der darf sich über die Sogwirkung nicht wundern, wie sie hier in diesem Artikel beschrieben sind: [www.epochtimes.de] Zudem hat Mutti höchstpersönlich sowohl das Schengen-, wie auch das Dublinabkommen mißachtet, also massiv gegen das EU-Recht verstoßen, als die Flüchtlingsflut von Ungarn unkontrolliert ins deutsche Absurdistan durchgewunken wurde. Wie waren zuvor noch Muttis vollmundige Worte zur Bewältigung der Flüchtlingsmassen? "Ich glaube, wir können das!" Und nur wenige Tage später, nachdem wir erwartungsgemäß auch überrannt wurden, stellt auch diese unfähige Regierung langsam fest, daß wir es eben nicht schaffen können, weil es eben kein Land dieser Welt schaffen kann, solche Menschenmassen aufzunehmen. Jeder Idiot mit dem IQ einer Amöbe konnte das "vorhersehen", aber natürlich nicht Mutti! Egal wie es nun weitergeht in diesem Drama, den angerichteten Schaden für Deutschland sehe ich schon jetzt als leider irreparabel an; da werden unsere Kinder noch ihre helle "Freude" dran haben. Die Notbremse zu ziehen, nachdem der Zug bereits entgleist ist, verhindert das Unglück bekanntlich auch nicht mehr. Das Gleiche muß man wohl von der EU behaupten, denn dieses paradoxe Gebilde aus Millionen von skurrilen gängelnden Vorschriften kann bestenfalls den Biegegrad einer Banane festschreiben, für eine gemeinsame verbindliche Flüchtlingspolitik (und nicht nur dafür) scheint es so geeignet wie ein Maultier zum Seiltanz... Gruß Stahlnetz In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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