Dustin schrieb:
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> Das ist nicht unverschämt, wenn der AG dem AN
> Geld zahlt das ihm nicht zusteht, kann er das
> zurückfordern, genau wie der AN zuwenig gezahltes
> Geld nachfordern kann, das passiert in der Regel
> über die nächste Gehaltsabrechnung.
>

xxx Gut das ist deine Meinung. Ich finde das ein AG auch eine gewisse Fürsorgepflicht hat und er hätte meiner Meinung nach den AG darauf hinweisen müssen.
Zeit genug war ja.


> Das ist auch nicht die Aufgabe des Arbeitgebers.
> Das ist eine Leistung die der Versicherte von
> seiner Versicherung bekommt und wie das
> funktioniert, darüber sollte man sich selbst
> informieren.

xxx Das ist deine Meinung und ich seh das anders. Wie kann ich mich über etwas informieren wenn ich nicht weiß das es so eine Reglung gibt. Mir war das nicht bekannt und es wird wohl auch nicht von allen AG so praktiziert weil es in ihrem Ermessen liegt.


> Wenn es so ist, völlig verständlich! Ein AN, der
> zum 1.6. anfängt und zum 31.7. wieder kündigt,
> muss von seinem AG wirklich gar nichts erwarten.
> Warum sollte der AG auch nur einen Cent mehr
> zahlen, als er muss? Das war ne achtwöchige
> Stippvisite, da gibt es keine langjährige Bindung
> und je nachdem was für ein Arbeitsplatz es ist,
> hat der AN dem AG noch nicht einmal was gebracht,
> bei uns wäre man nach 8 Wochen noch mitten in der
> Einarbeitung und in der Zeit macht der Neue mehr
> Arbeit als das er Hilfe ist.

xxx Du kannst beruhigt sein der AN mußte nicht eingearbeitet werden ! Ganz im Gegenteil er wurde nur ausgebremst ! Über die Zustände die dort herrschen hat der AN schon höhere Stellen informiert.
Allein mir fehlt der Glaube ob sich da wirklich etwas ändert.

Nachdenker