Nun,Sir Hilary,die Kriegserklärung von Nazi-Deutschland an die USA und deren Erwiederung erfolgte bereits 1941.Richtig aktiv wurden die Amerikaner erst mit der Invasion in der Normandie 1944.
Man hat ersteinmal abgewartet in wie weit sich die bösen Russen und Deutschen gegenseitig abmurxen.Wenn man schon mal zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen kann. Als dann schlagartig die Russen die Übermacht hatten,und drohten Europa allein zu befreien griff man richtig ein.Ja,das mag tatsächlich ein strategischer Fehler der USA gewesen sein.Und ,dass nach der Befreiung der Kommunismus/Sozialismus in den von den Russen befreiten Gebieten aufgebaut werden sollte,hätte ich sicher ebenso angeordnet wenn ich das Denkschema dieses Despoten hätte.
Mir fällt es ziemlich schwer zur Krise in der Ukraine eine Meinung zu bilden.Was ist wahr und was ist falsch ? Sicher es gab Proteste,aber die deutschen Medien waren meiner Meinung nach nur am werten
anstatt einfach mal völlig neutral über eine Sache zu berichten,obgleich dies wegen der Toten und das menschlichen Leids sicher nicht einfach ist.
Auf der Krim leben weit mehr als die Hälfte Russen,die möchte Herr Putin schützen.Ist dies nicht sein Recht?
Wären irgendwo auf der Welt Amerikaner in Gefahr,so würde die US-Regierung wohl ebenso handeln.
Ach ja,da fällt mir ganz"spontan" noch Grenada ein.Dort gab es 1983 eine Invasion der USA.
Folgendes habe ich dazu dem Wikipedia Eintrag entnommen:
Nach dem Staatsstreich gegen Bishop bat der Generalgouverneur von Grenada – als Vertreter der Königin die Funktion des Staatsoberhauptes ausfüllend – die Organisation Ostkaribischer Staaten und die USA um Hilfe.
Am 25. Oktober 1983 starteten die USA mit der Organisation Ostkaribischer Staaten eine Invasion (Operation Urgent Fury), in deren Folge die Regierung der NJM gestürzt wurde. Die Intervention wurde unter anderem von den US-Verbündeten Großbritannien und Kanada sowie von der UN-Vollversammlung kritisiert. Die Operation wurde zunächst auch damit begründet, die Sicherheit US-amerikanischer Staatsbürger auf Grenada zu garantieren. Wahrscheinlicher ist, dass die US-Regierung eine starke Anlehnung von Grenada an Kuba und Nicaragua befürchtete. Nachdem einige Anhänger Coards festgenommen und später zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden waren, erfolgten 1984 Wahlen, die seitdem regelmäßig stattfinden und als frei gelten.