Hast du dir wirklich schon einmal die Zeit genommen und dir Fälle von Darwin-Award-Kandidaten durchgelesen? Das ist GANZ anderes Kaliber. Das hier ist ein tragischer Unglücksfall. Wenn ich mir nur vorstelle, dass ich an Stelle der Frau gewesen wäre und stundenlang um einen nahen Angehörigen zittere, der dann letztendlich doch nicht überlebt, bekomme ich Gänsehaut.
Ein Lehrer meiner alten Schule ist vor einigen Jahren gestorben. Er liebte Extremsport und verunglückte beim Tauchen tödlich. Stundenlang wurde der Mann gesucht, mit Hubschraubern etc., und nach einigen Tagen an einem Ufer der Donau angeschwemmt. Die Ehefrau war bei dem Ausflug dabei. Was sie alles durchmachen musste...
Das heißt natürlich nicht, dass ich nicht auch Mitleid mit den Angehörigen von Leuten habe, die für den Darwin-Award nominiert sind. Aber wenn man sich mal auf dieser Seite hier umschaut, kann man nur noch den Kopf schütteln und manchmal muss man auch lachen - es geht gar nicht anders - denn einiges ist einfach ZU schräg.
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www.darwinpreis.de]