jenser schrieb:
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> Sofern man auch Wurst bekam ... ohne Bestellung
> und Beziehung bekam man höchstens
> Grundausstattung - Schinken- und Salamireste.


Volle Zustimmung - nur komischerweise ist keiner verhungert und auch zu DDR Zeiten war Übergewicht schon ein Thema.
Ein gelernter DDR-Bürger war aber auch Stammkunde-zwinker- Ich bin grundsätzlich nur zu einem Fleischer, Konsum ,Bäcker und und und gegangen und dann gab es auch die " Bückware" regelmäßig.


> Manchmal auch Leberkäse und anderes, und dass
> sich die Sachen länger hielten, kann ich
> definitiv nicht bestätigen. Da mußte man die
> Wurst manchmal am selben Tag essen, weil sie am
> nächsten Tag grau und schmierig war. Das traf
> auch auf Milch, bier usw. zu.

Kann ich von meinem privaten Fleischer so nciht bestätigen. Zu HO oder Konsum Läden kann ich mir kein Urteil erlauben.

Milch haben wir zu DDR Zeiten nie kaufen müssen.Mein Vater hat jeden Tag einen Liter Milch kostenlos vom Betrieb bekommen.Die ist im Sommer auch sauer geworden aber da konnte man noch richtigen Quark draus machen.Versuch das mal mit der heutigen MIlch aus dem Supermarkt.

Bier war nie mein Ding aber ich weiß das man die billige Brühe oft nicht genießen konnte.
Zu Feierlichkeiten wurde Bier daher immer aus der Hauptstadt geholt.

Nachdenker