|
Re: The Hoff is back
jumin schrieb:
------------------------------------------------------- > ...aber wenn man seine Geschichte der letzten Jahre kennt ... > Da bekommt so eine "Tour" ja doch eine andere > Perpsektive. Der Mann muss wahnsinnig kaputt sein Ich denke, man sollte differenzieren zwischen Hasselhoff, dem Privatmenschen und Hasselhoff, dem Künstler. Wenn er sich als Privatmensch jeden Tag die Birne zuballert und Hamburger spuckt, ist das die eine Sache. Schlimm genug, aber letztendlich seine Sache, er ist schließlich ein erwachsener Mensch. Aber Hasselhoff als Künstler ist mir jetzt nicht als jemand aufgefallen, dem man seine Eskapaden auf der Bühne anmerkt - wobei ich sagen muss: ich verfolge seine Karriere auch überhaupt nicht und bekomme nur das mit, was unweigerlich als "Skandal" in der Presse landet. Als Beispiel für jemanden, bei dem das anders aussieht möchte ich mal Amy Winehouse anführen; da kenne ich zumindest Bilder und kurze Clips, wo sie völlig knülle und zu nichts mehr zu gebrauchen auf der Bühne zu sehen ist. Und wenn ich dafür viel Geld hingelegt hätte (was bei A. Winehouse sicher so ist), wäre ich ziemlich angepisst. Wobei es mir nicht einmal ums Geld sondern ums Prinzip gehen würde. Das ist einfach absolut unprofessionell. Und als "unprofessionell" habe ich Mr. Hasselhoff nie wahrgenommen. Korrigiert mich bitte, wenn ich etwas verpasst habe. Unterm Strich geht es doch darum: der Künstler soll auf der Bühne Spaß bringen, und wenn "der Funke" sogar überspringt, ist alles so wie es sein sollte. Da interessiert es mich nicht, ob der Künstler ansonsten jeden Tag säuft oder Drogen nimmt. Kurzum: das eine darf das andere nicht maßgeblich beinflussen, dann ist alles im grünen Bereich. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|