Bei uns gibt es eine 25 km lange ehemalige Bahntrasse, die als Fahrrad und Gehweg umfunktioniert wurde, zudem läuft bis zum Nachbarort noch zusätzlich ein Fußgänger/Fahrradweg.
Ich könnte mich manchmal grün und blau ärgern, wenn die Sportradler trotzdem die Straße benutzen, mitten in der Straße fahren oder zu 2 nebeneinander fahren.
Ich finde das sowas von unverschämt, weil jene unnötig sich selber und die Autofahrer gefährden. Die Strecke ist zum Überholen oft unübersichtlich und gefährlich.
Wenn sie sich auf dem Radweg befinden zischen sie an den Fußgängern oft fast kriminell vobei, weil sie keine Klingel haben und sich nicht bemerkbar machen. Ältere Leute, die nicht mehr so gut hören, hören das leise Surren der Räder nicht mehr und erschrecken, wenn plötzlich so dicht ein Radfahrer von hinten vorbeizischt.
Ich weiß nicht, was einen Radler davon abhält, sich so anständig auszurüsten, dass er für sich selber und andere keine Gefahr darstellt, schließlich hat er keinen Puffer um sich herum und die Verletzungen können äußerst schwerwiegend sein.
Über die Erfahrungen mit fahrradfahrenden Schüler in der Innenstadt schweige ich lieber, das Problem legte sich im Herbst bis zum Frühjahr selber und als Autofahrer kann man in der Zeit etwas durchatmen.