>Ich bin Baujahr 1971,
Ich auch, und die ersten Vorabendserien, an die ich mich erinnere, sind die 25-minütigen in der ARD (ca. 1978/79): "St.Pauli Landungsbrücken", "Uta", "Lokalseite unten links", "Polizeiinspektion 1" usw. Bald darauf hab ich dann wohl auch schon "Auf Achse" gesehen. Und natürlich die kultigen "Drei Damen vom Grill" mit Günter Pfitzmann als unverbesserlichem Weiberheld (läuft wunderbarerweise gerade bei B1 zur Primetime!).

Beim ZDF hab ich natürlich "Dick & Doof", "Väter der Klamotte" und "Western von gestern" gesehen. Und Paulchen Panther, Tom & Jerry und Bugs Bunny kamen ja auch im Vorabendprogramm.

Aus den 80ern fallen mir dann noch mehr Serien ein: "Detektivbüro Roth" (Manne Krug und Klaus Löwitsch), "Büro, Büro" (ziemlich bescheuert), "Sechs Richtige" (genial dämlich), "Der ganz normale Wahnsinn" (mit Towje Kleiner, auch genial), "Monaco Franze" (natürlich auch genial)... Ziemlich schräg war auch "Eigener Herd ist Goldes wert" mit Marie-Luise Marjan und Stephan Orlac. Das sollte wohl der frühe Versuch sein, eine deutsche Sitcom zu machen, inclusive Gelächter vom Band.

Ach ja, die "Wicherts von nebenan" darf man natürlich auch nicht vergessen, obwohl die manchmal schwer erträglich waren.

Komisch, bisher hab ich nur deutsche Serien genannt... Ich glaub, als Kind haben mich die amerikanischen nicht so interessiert. Bis auf "Hart aber herzlich" und "Ein Colt für alle Fälle".

So, das sollte erst mal reichen, um eure Gedächtnisse in Schwung zu bringen...

Spoonman