Wilkie schrieb:
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> sichtbar wurden. Kriegsliteratur hat sich sehr gut
> verkauft in den 50er und 60er Jahren, vom billigen
> Schicksalsroman in der Quick über Landser-Hefte
> bis hin zu gut recherchierten Sachbüchern
Ach so war das, das habe ich nicht bedacht. Aber wenn man in Quick / Bunte / Stern guckt, dann geht es tatsächlich öfter mal um die Größen des Krieges, etwa über Speer oder ob noch jemand in Südamerika lebt.
Blöd finde ich übrigens, dass diese Illustrierten in kaum einen Bibliotheksarchiv zu haben sind und im Netz gibt es ja auch nur ein paar Ausgaben.