derinsider schrieb:
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> und am 4. Advent um unsere Lieblings
> Weihnachtsmomente im Fernsehen.

Playmobil hatte für mich keine Bedeutung mehr, das ist ja erst 1974 vorgestellt worden. Aber es scheint sich rasend schnell verbreitet zu haben. Ich hatte Lego (wie Playmobil aus ABS) und Fischertechnik.

Premiere-Decoder für das Analog-TV habe ich übrigens noch selbst gebaut, aber ich weiß nicht mehr, ob schon 1991.

Autorennbahnen fallen mir zwei ein, einmal Faller Hit Car:



Und Darda:



... was irgendwie in meinen Ohren italienisch klingt, aber nicht so ist:

[de.wikipedia.org]

Das ein Weihnachtsbaum für den Besuch da ist, spricht doch eindeutig für elektrische Beleuchtung. Dann kann man ihn in Abwesenheit leuchten lassen, damit die Nachbarn es mitbekommen. So hat man es jedenfalls bei uns gemacht.

Ich finde Mon Cheri eindeutig besser als Rocher. Aber wie Ferrero seine Produkte vermarktet, halte ich für ein beeindruckendes Konzept.

Technische Geräte den Eltern schenken ist immer problematisch: Ich habe mal von einem Fall gehört, da war das Geschenk ein Videorecorder und der Vater hat die Programmzeitschrift mit den Worten in die Hand genommen: Was ist das denn für ein Programm?

Lametta macht man doch aus Sauerkraut, in dem man es anmalt. Oder ist dieser Gag aus den 70er Jahren nicht mehr aktuell? Bei uns gab es nur Girlanden.

Bunte Teller fand ich nicht so gut, da haben die Plätzchen mit ihren Krümeln immer die mit Schokolade überzogenen Teile sehr unansehnlich gemacht.

Eine Dampfmaschine selber gebaut?! War das ein Bausatz? Komplett selber bauen setzt doch schon einen imposanten Werkzeugpark voraus.

So toll Loriot auch war, eine jährliche Wiederholung ist dann doch zu viel. Das gilt auch für Ekel Alfred. Jahrelang wurde er nicht gezeigt, ich hatte die Erstausstrahlung natürlich nicht gesehen aber davon irgendwie gehört. Und jetzt sieht man ihn ständig.