Wilderer schrieb:
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> Besonderheiten (Wikipedia):
> In dem Tatort Gefährliche Wanzen spielen gleich
> zwei spätere Tatort-Ermittler mit. Dietz-Werner
> Steck, der zwanzig Jahre später den Stuttgarter
> Tatort-Kommissar Ernst Bienzle spielt, ist als
> Pförtner zu sehen, Karl-Heinz von Hassel, der
> spätere Frankfurter Kommissar Edgar Brinkmann,
> spielt einen entflohenen Häftling. Des Weiteren
> spielt der spätere "Matula" aus der ZDF-Serie Ein
> Fall für Zwei einen entflohenen Häftling und der
> spätere Leiter Göttmann der SOKO 5113, Werner
> Kreindl, einen Industriespion. Der Regisseur
> vieler Tatort-Episoden, Rolf von Sydow, ist
> ebenfalls als Industriespion zu sehen.

Zu ergänzen ist ferner, dass in diesem Fall gleich ZWEI Gastermittler aus UNTERSCHIEDLICHEN Teams auftauchten: Gastermittler waren in den frühen Tatorten ja absolut die Regel (wohl, um den Bekanntheitsgrad der einzelnen Teams zu steigern), aber meist beschränkte sich dies auf EINEN Gast (bzw. EIN Gast-Team) pro Folge, während Vertreter aus ZWEI Gast-Teams doch sehr, sehr selten vorkamen.

Im vorliegenden Fall handelte es sich zum einen um Trimmel (der ja u.a. im ersten Tatort überhaupt ermittelte), zum anderen um Kreutzer (damals Assistent von Haferkamp / später selbst einmal ermittelnder Kommissar in "Herzjagd"), der m.W. als Experte für technische Spielereien vorgestellt wurde.

Den Fall selbst kann ich durchaus empfehlen: Es gibt zwar Lutz-Tatorte, die ich noch stärker einstufe, aber auf einer 10er-Skala würde ich schon 6,5 bis 7 Punkte vergeben. Und ich verrate sicher nicht zuviel wenn ich sage, dass auch Fans von Actionszenen mit Autos durchaus auf ihre Kosten kommen ;-).



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.15 17:43.