Gantenbein schrieb:
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> Ein eher selten genannter Klassiker ist "Things to
> Come" der ebenfalls auf einem Roman von H.G. Wells
> basiert.
Den Film finde ich auch sehr faszinierend, weil er aus dem Jahr 1936 heraus in die nahe Zukunft blickt, also unsere nahe Vergangenheit und Gegenwart. Da kann man dann die Prognosen von damals mit der Wirklichkeit vergleichen. Man sollte dabei bedenken, dass so eine Prognose nicht bedeutet "So wird es kommen!", sondern "So könnte es kommen!", auch wenn der Film auf Deutsch "Was kommen wird" heißt. Interessant wäre es gewesen, wenn man diesen Film in mehreren Versionen gedreht hätte, mit verschiedenen Zukunftsszenarien. Dass der Zweite Weltkrieg nicht mehr fern war, scheint aber bei vielen schon festgestanden zu haben.