onlyoneman schrieb:
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> Hallo.
>
> An sich wurden alle dt. und österr. Filmklamotten
> (besonders die am Wörthersee entstanden) nach
> Abschluß der Dreharbeiten nachsynchronisiert.
>
> Dadurch wurde die Audioqualität der Filme besser.
> Das dann manche Darsteller andere Stimmen hatten
> lag daran, daß sie zum Zeitpunkt des
> Synchronisierens nicht mehr zur Verfügung
> standen.
>


Es war vor allem auch eine Kostenfrage. Die wichtigsten Synchronstudios befanden
sich in Berlin und Hamburg, dort stand ein große Zahl von Synchronsprechern zur
Verfügung, die billiger arbeiteten als arrivierte Schauspieler, für die zudem noch
hohe Spesen (Reisekosten, Hotel usw.) angefallen wären.

Ein weiterer Grund ist sicherlich, daß der eine oder andere "Schauspieler" dieser
Zeit wie z. B. Chris Roberts wohl eine zu "dünne" Stimme hatte.