Nunja. Von Harald Juhnke habe ich noch nie viel gehalten. Als achso großartig empfand ich Ihn nie. Eher als nervig. Schon seine Stimme zu hören war ein Greuel für mich.
Nun fand ich aber gerade gestern die Susanne Juhnke durchaus sympatisch in Ihrer Art. Sie fand größtenteils die richtigen Worte und wußte zu überzeugen. Beckmann bekam gelegentlih auf sympatische Art zu verstehen das er manchen Antworten nicht nachhaken solle. (Trotzdem isser ein Idiot)
Wie man es nur all die Jahre mit so einem exzentrisch, egoistischen Alkoholiker aushalten kann das frage ich mich aber schon. Sollte der Grund wirklich Liebe sein.
Man sah Ihr an das es Ihr schwer gefallen ist. Jedoch ist diese Frau in meinen Augen mehr als bewundernswert. Was sie alles durchzustehen hatte und dennoch immernoch "lebt".
Das Verdrängungsprinzip scheint zu wirken. Gestern war gestern und heute ist heute.