Diese Woche wurde der Film wiederholt und ich habe ihn mir endlich angesehen.
Den Trinker kenne ich nicht, nur das Buch dazu.
Die Frau -mir ist der Rollenname von Frau Walser entfallen- nervte schon in ihrer Penetranz.
Das Problem konnte sie nicht allein ohne Hilfe von aussen lösen und es dauerte, bis sie das einsah.
Die schauspielerische Leistung von Frau Walser beeindruckte mich allerdings.
Und Robert Atzorn war auch glaubwürdig.
Gelesen habe ich auch den weiter vorn erwähnten Artikel im Stern.
Es stimmt, daß Alkohol wie selbstverständlich überall angeboten wird.
Und es stimmt leider, daß Nichtalkoholisches als Antialkoholisches bezeichnet wird.
Da geht mir jedesmal die Leber hoch.
Ich selbst trinke kaum Alkohol, vertrage ihn nicht (bin auch aus der Übung), bin aber keine Antialkoholikerin, wenn ich Nichtalkoholisches verlange.
Da wurde ich schonmal schief und komisch angesehen und erst nach einer Erklärung (Leberschaden nach 2 Pfeifferschen Drüsenfiebern) war ich quasi ausser Verdacht.
Und Silvester ist ohne Alk genauso schön, nur ohne Kopfschmerzen, Magenbeschwerden und Kater.