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Neues Wertungssystem rettet den GrandPrix!
Hier eine (ironische?) Lösung, die alle Probleme mit dem Wertungssystem des Grand-Prixs beseitigen sollte. Die Probleme im Einzelnen: -Das "Splitterstaaten-Nachbarn-Werten" -Das "Auswanderer-Heimatland-Punktezuschieben" -Das "Unser-Land-hat-aber-nur-8-Telefonanschlüsse" -Das "Belangsloses-Lied-nicht-Punke-Geben-da-nicht-dran-erinnern" bzw. -Das "Belangloses-Lied-nicht-Punkte-Geben-da-nicht-von-anderen-zu-unterscheiden". Eine Lösung wäre, dass die Zuschauer nicht für den Favoriten anrufen, sondern für den schlechtesten Beitrag. Das Land, aus dem man anruft darf dabei nicht gewählt werden. Die jeweils schlechtesten Beiträge (also die mit den meisten Anrufern) kriegen Minuspunkte. Der allerschlechteste also -12 Punkte, der zweitschlechteste -10 usw... Um aber eine einfache Umkehr der Wertungsmethode der vergangenen Jahre zu verhindern, sollten nur die schlechtesten fünf oder sechs Beiträge Punkte bekommen. Wenn es dann bei der Punktebekanntgabe heißt: Minus 12 Punkte an ..., dann sieht man im Greenraum eben nicht den jubelnden Interpreten, sondern den zerknirschten Versager - ein Anblick, an den ich mich gewöhnen könnte. Ein wenig Demut tut diesen Posern mal ganz gut. Gewonnen hat am Ende das Land, das noch null oder eben die der Null am nächsten liegende Wertung hat! Vielleicht liest ja ein Grand-Prix-Verantwortlicher diese Anregung und setzt sie, zumindest teilweise, um. Falls nicht könnte man alternativ zumindest für deutsche Interpreten eine bessere Plazierung herausholen, wenn Deutschland sich bis zum nächsten Grand Prix in seine Bundesländer aufsplittert... Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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