Ob das wohl zu einem neuen Trend wird, dass die "Urgesteine" der deutschen Fernsehunterhaltung jüngere Kollegen "an die Hand nehmen"?
Alles in allem eine interessante Kombination. Wo Pocher seinem Improvisationstalent nachgibt und unbedacht vorprescht, hat Schmidt routiniert und gekonnt abgebremst, bzw. abgefedert. Momentan profitiert Pocher daher m.E. noch eher von Schmidt als umgekehrt. Auch wenn die beiden nach meinem Eindruck noch nicht so 100% harmonierten. Daran liegt es wohl auch, dass das Ganze recht chaotisch wirkte.
Dank Schmidt & Pocher habe ich aber jetzt immerhin eine ungefähre Vorstellung, wie "Das große Promi-Pilgern" ausschaut, ohne dass ich mir diesen Trash selbst antun muss. Allein das war das Einschalten wert.