Hallo Leo,

hab die Sendung auch gesehen. Ich will jetzt die ganze Situation nicht verteidigen, aber die Mutter hat ja schon immer gerne genäht. Laut Tochter sogar richtig Klamotten usw.. Das war/ist ein Hobby von ihr, das scheint jetzt eher Sekundär eine Hausarbeit zu sein.

Und was ist jetzt besser. Oben im Haus die Wäsche zu bügeln oder unten im Keller im Arbeitsraum? Ich meine das Bügeln fällt sowieso an und so passiert es eher in der Nähe der Familie, als bisher. Und Nebenbei... der Vater hat ja auch seiner Frau viel Hausarbeit während ihrer schweren Krankheit abgenommen. Ich glaube daher nicht das es ein streng Männerdominierender Haushalt ist (also Hausherr und so).

Freilich hätte man vielleicht ne kleine Bücherecke reinbauen können oder eine kleine TV/DVD Ecke, wenn es sie denn interessieren würde? Außerdem ist sowas ja immer nur eine Grundeinrichtung... jeder richtet sich das dann nach der Sendung sowieso noch etwas individueller ein.

Ach ja, und diesmal ist ja nicht allzuviel von dem Mobiliar weggeworfen worden. Schlafzimmer, teile des Wohnzimmers sind doch erhalten geblieben.

Bei den neuen Möbeln muss ich aber recht geben. Das sieht zwar alles stimmig mit der Wohnung aus, aber trotzdem nicht so richtig gemütlich. Heute sah es irgendwie etwas kahl oder blaß aus. Der rote Streifen war meiner Meinung nach nicht genug Farbe.

Außerdem das Zimmer für die Mutter. Diese Tapete hat mir ja überhaupt nicht gefallen. Die war viel zu mächtig und zu unruhig. Besonders auch das überdimensionale Nadelkissen - wie soll man darauf jemals wieder eine Nadel finden, wenn man die auf der gleichfarbigen und gemusterten Stoffwand draufpickst?