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Re: Dr.House
zum Schwein: es ging hier darum, dass der Mafiaboss innerhalb von 2 Stunden tot gewesen wäre, wenn sein Blut nicht mittels einer Leber gereinigt wird, da das schlecht mit einem Menschen gemacht werden kann, nahm man ein Schwein, den "Schaden" den das Schweineblut im Menschen anrichtet ist in diesem Fall als vernachlässigbar anzusehen und im Fall des Weiterlebens des Patienten später zu beheben. zu den Figuren: House wußte nicht plötzlich, dass als nächstes eine Metallkatze in der Nase ist, er kombinierte, dass da noch irgendwas drin ist, was mit kindlicher Logik des Jungen von der Polizisten- und Feuerwehrmannfigur grettet werden sollte. Da er gerade eben eine Figur aus dem Nasenloch rausholte, mußte das was noch drin ist, ziemlich tief drinstecken und das Instrument was er bisher nutzte konnte da nicht weiterhelfen, also nimmt man doch zuerst mal etwas was unblutig und ohne größeren Aufwand weiterhilft, wie diesen starken Magnet, zumal die Chance, dass das was noch drin ist, groß ist, metallisch zu sein, denn ich meine auch die anderen Figuren waren aus Metall, auf keinen Fall aber aus Plastik. Wäre die Katze nun doch nicht metallisch, hätte House die eben mit was anderem rausgeholt. zu HepC: die Patienten, die diese Krankheit haben, sind nun mal zum größten Teil homosexuelle Männer und zu geringeren Teilen welche, die sich über Spritzen, Infusionen oder weibliche Körperflüssigkeiten angesteckt haben. Also denkt man automatisch erstmal an die wahrscheinlichste Erklärung (also in diesem Fall schwuler Mann) und diese wurde ja dann später auch noch durch das chinesiche Aphrodisiakum für Schwule bestätigt. zum Ruf des Mafiabosses: es ist doch ein Riesenunterschied, ob man als harter Gangsterboss plötzlich als Schwuler (was in Mafiakreisen wohl heißt: weibisch, weich und nicht ernst zu nehmen) geoutet wurde oder ob du kurz medizinisch an ein Schwein angeschlossen wurdest, zumal wer erfährt das schon? zum Kittel: Ob ein Arzt mit Privatklamotten oder mit einem weißen Kittel rumläuft, hat keinen (außer vielleicht einen psychischen) Einfluß auf den Krankheitsverlauf eines Patienten. Selbst wenn der Kittel steril ist, wenn der Arzt oder anderes medizinisches Personal ihn anzieht ist er doch schon ein paar Minuten später mit zahlreichen und den unterschiedlichsten Keimen schon wieder kontaminiert. Aus eigener Erfahrung weiß ich außerdem, dass diese Kittel zum Teil wochenlang ungewaschen getragen werden. Weiße Kittel bedeuten also überhaupt nicht, dass sie gesundheitsfördernd sind.
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