Ist hier irgendein Mathematiker dabei?
Der möge mir bitte den "Gödelschen Unvollständigkeitssatz" erklären. Soweit ich das verstanden habe, geht es dabei darum, das sich die Mathematik mit Hilfe der mathematischen Möglichkeiten insich nicht beweisen läßt.
In den Naturwissenschaften geht es aber meist um Mathematik. Sogesehen ist die hochgepriesene Wissenschaft auch nicht so viel mehr als Teeblätter lesen, jetzt mal grob über den Kamm geschoren.

Außerdem ist, so wie ich das mitbekommen habe, etliches, was man als Grundwissen in Bezug auf die Naturwissenschaften auch nur reine Theorie, zB die Urknalltheorie.

Ich halte auch absolut nichts von solchen Astroshows, aber ich kann mir durchaus vorstellen, das an manchen sogenannten esoterischen Dingen etwas dran ist. Oder zumindest nicht so viel weniger dran ist, als das, was man als Naturwissenschaften vorgesetzt bekommt.

Das Problem ist meistens, das die, die alles, was irgendwie mit Esoterik zusammenhängt, kritisieren, eigentlich keine Ahnung davon haben.
Zum Beispiel Kartenlesen, oder auch auspendeln oder Runensteine werfen: diese Dinge sind, wie bereits erwähnt, nur als Ratgeber gedacht. Soweit ich das von Leuten, die sich wirklich damit beschäftigen, erklärt bekommen habe, geht es dabei nicht darum, von irgendwelchen obskuren kosmischen Strömen von außerhalb eine Antwort zu erhalten, sondern sich die Antwort aus dem Unterbewußtsein ins Bewußtsein zu holen.
Anders gesagt, raten kann ein Fremder einem sowieso nicht wirklich, die Antwort muß man sich selbst geben, es geht nur darum, sich die Antworten, die man längst in sich trägt, wirklich klar zu machen.

OK, hab ich jetzt auch etwas obskur erklärt, ich bin sowohl bei Naturwissenschaften und Esoterik nur eher oberflächlich interessiert.