Argus schrieb:
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> Klar hatten
> wir dieses Jahr auch zahlreiche
> Lagerfeuergespräche. Aber anders als letztes
> Jahr, als die Zielscheiben der Lästereien
> ständig wechselten, wurde 2014 stets nur über
> die selbe Person gelästert. Und das teilweise
> unter der Gürtellinie (inkl. der Drogentheorie
> oder der Schauspielerin-Theorie).
Schön, daß sich das nicht ändert: Wenn man vermutet, daß jemand erhebliche psychische Probleme hat, vielleicht als kleines Kind mal folgenreich fallen gelassen wurde oder er von gewissen Substanzen abhängig ist, dann ist das widerwärtige Lästerei unter der Gürtellinie, sind das infame Verleumdungen, und das noch hinter dem Rücken des Betroffenen - pfui.
Wenn man jemanden tot mit der Spritze im Arm findet, wird lauthals beklagt, weshalb nicht genauer hingeschaut wurde, die Umwelt so ignorant und gleichgültig war und niemand rechtzeitig eingegriffen hat.
Der unbestreitbare Vorteil dieser Strategie: In jedem Falle kann man ebenso wütend und traurig wie lauthals beklagen, wie schlecht die Menschen sind. Und sich selbst, da man dies ja zu beklagen wagt, als guter Mensch fühlen.