Ich hab vor langer Zeit mal nen Film gesehen, der da reinpassen könnte. Leider weiß ich den Titel nicht mehr, der Film lief aber im Nachtprogramm von ARD oder ZDF (ist schon länger her). Hier zum Inhalt:

Ein Wissenschaftler war Mitarbeiter an einem Projekt. Dort ging es um ein Gerät (k.a. ob Atomkraftwerk oder in der Art - ich habe leider damals den Anfang verpasst).
Dieses Gerät hatte eines Tages einen Kurzschluss, dieser hat das Raum-Zeit-Kontinuum verändert. Alle Menschen, die lebten, starben. Die Menschen, die in diesem Augenblick starben, blieben am Leben.
Demzufolge waren fast alle Menschen verschwunden. Der Wissenschaftler dachte zunächst, er wäre allein, trifft aber bald auf eine Frau. Mit dieser verbringt er die Zeit, sie verlieben sich ineinander.
Auf der Suche nach anderen Menschen treffen sie noch einen Mann (Trucker, Räuber, k.a. er hatte ein Gewehr bei sich). Dieser verliebte sich auch in die Frau und hatte was mit der.
Das Gerät, was diese Entwicklung verursacht hatte, war aber noch aktiv. Deswegen wollten die 3 es abschalten. Sie entwickelten einen Plan, es gab aber ein Problem: Einer würde unweigerlich sterben. Jedenfalls blieben sie bei diesem Plan.
Vor der Ausführung hatte der Mann mit dem Gewehr und die Frau noch ein Schäferstündchen miteinander. Währenddessen schnappt sich der Wissenschaftler einen Truck mit Benzin (der gehörte irgendwie zum Plan) und zog das Ding allein durch. Er fuhr mit dem Truck in das Gebäude, in dem das Gerät war, dieses explodierte und löste eine weitere Verschiebung des Raum-Zeit-Kontinuums aus.
Die beiden anderen starben natürlich, er aber erwachte an einem Meeresstrand, eine völlig neue Welt vorfindend: Man sah am Himmel den aufgehenden Saturn.