Ich erinnere mich, dass meine Eltern und ich die Geschichte damals so spannend fanden, dass wir ein Buch über den Fall ausgeliehen haben (leider weiß ich nicht mehr woher, und wie es hieß): Bei der Dame handelte es sich um eine junge Engländerin von etwa Mitte Zwanzig, die so um 1840 herum auf einer Reise durch Deutschland war und keinem gesagt hatte, wo sie hingeht. Es war aber kein Aussichtsturm, sondern ein Wachturm einer Burgruine, die etwas abgelegen lag. Sie hat auf ihrem Zeichenblock so eine Art Tagebuch geführt, bis sie starb. Und gefunden wurde sie erst ein paar Jahre (!) später. Bei den anderen Einzelheiten kann ich mich irren, aber dass sie erst nach Jahren gefunden wurde (als man die Burg renovieren wollte), da bin ich sicher, das fand ich als Kind so gruselig.