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Wenn jetzt schon die Kronen Zeitung darüber berichtet, dann möchte ich hier auch ein bisschen Werbung machen. :-)

Wie in dem Adabei-Artikel erwähnt wird, ist "Der alte Fuchs" bereits abgedreht und man ist jetzt bei der Postproduktion.
Bei diesem Fillm handelt es sich um ein Herzensprojekt des Regisseurs Michael Thomas und der Drehbuchautorin, das die beiden ohne Förderungen realisiert haben. Alle Mitwirkenden vor und hinter den Kameras - darunter Publikumslieblinge wie Karl Merkatz, Marion Mitterhammer, Gunther Gillian, Serge Falck, Gregor Seberg u.v.m. - waren bei diesem Projekt aus voller Überzeugung und ohne Gage dabei.
Als nächster Schritt soll der Film auf Festivals gezeigt werden und wird dann hoffentlich bald auch in den Kinos zu sehen sein.

Drückt uns die Daumen!!!

Worum geht's:

Der Film beschreibt das Leben des 80-jährigen Oswald Fuchs. Er ist Schauspieler, Regisseur, Mindestrentenempfänger - und Jude.
Als ihn ein taktloser Moderator während eines Interviews auf seinen bald bevorstehenden Tod aufmerksam macht, muss der rüstige Ex-Boxer erst mal schlucken. Was, wenn er wirklich nur noch wenige Tage zu leben hätte? Wie würde er sie nutzen? Was bliebe ihm noch zu tun?
So begibt er sich, gemeinsam mit seinem Alter Ego und innerem Regisseur, dem "Zugvogel" (gespielt von Michael Thomas) auf eine letzte "Tournee" - wie er es nennt.
Mit diesen beiden Protagonisten ziehen wir nun durch ein ebenfalls bereits in die Jahre gekommenes Wien. Wir besuchen Pornotreffs und Beerdigungsinstitute ebenso wie alte Freunde und Kollegen. Wir begegnen auf der Reise zahlreichen - ebenso kuriosen wie realistisch gezeichneten - Figuren und Outcasts - Wiener Originale eben.
Oswald Fuchs zieht Bilanz, nimmt seinen letzten Kampf mit seinem Alter Ego auf und schreibt den Schlussakt seines Lebens neu.

Quelle: [deraltefuchs.at]

Und hier der Trailer: