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Re: Frage zu Navigationsgerät.
Bei der Karre ist es nicht mal möglich, ein Radio so funktionierend einzubauen, daß alles hinterher so klappt wie vorher (Lenkradfernbedienung).
Und bei sowas - LOL, Mega-LOL, Hyper-LOL. Das Navi ist ja ein Festeinbau. Was neues past nicht rein, und wird sich auch nicht so einfach anschließen lassen. Aber Radio etc. schießt den Vogel ab. Renault kann in seiner "Kompetenz" nichts anderes als Schulterzucken zu zeigen. Der hiesige ACR behauptet: verloren. Internetseiten bieten diverse Adapter an, von denen ich aber nicht sicher weiß, daß die auch passen. Der Safrane scheint überhaupt kaum mehr zu sein als eine Spiegelung aus einem anderen Universum. Ich hätte auf mich hören sollen; ich hatte von meiner Lehre an eine starke Aversion gegen französische Autos und deren Werkstätten; heute, wo ich naiverweise dachte, daß das nicht immer noch so sein kann, wurde ich eines besseren belehrt. Auch wenn er sonst gut fährt, gut in Schuß ist, ja, ich werde ihn wegen dieser "Kleinigkeit" (kein Radiotausch möglich mit anschließender Funktionalität der eingebauten Extras) wieder zu verkaufen versuchen ... NIE hatte ich mehr Streß als mit einer Franzosenkarre. Es ergab sich so, das war Nummer 3, Nummer 1 und 2 waren Übergangslösungen, und keiner hatte sich dargestellt als problemlos funktionierendes Auto, ohne eine Macke zu haben. Mittlerwiele gehen aber vioekle dazu über, ihre Fahrzeuge intern total vernetzt zu gestalten; Navi, Radio odr sonstwas austauschen ist nicht mehr möglich, weil entweder es keine Alternativen gibt, die Elektronik sonst einen Herzkasper kriegt - oder beides. Wahrscheinlich wird der nächste n Youngtimer, oder so ...
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