Coolman schrieb:
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> Komm nach Österreich. Hier sind die Leute zu doof
> zu erkennen, daß sie in ein ausl. Handynetz
> eingebucht sind, vertelefonieren über Tage hinweg
> mehrere 1000 Euro und kriegen dann auch noch
> Recht. Hier bist Du richtig.

Zwar Off-Topic, aber trotzdem: Über Deine überheblichen Art kann man manchmal echt nur den Kopf schütteln.
Was diese zu doofen Österreicher betrifft, die nicht merken, dass sie in ein ausländisches Netz eingebucht sind ... kann es sein, dass Du Dich da auf diesen Fall aus dem Vorjahr beziehst?

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Eine Wienerin hatte bei One zwei Sprachanschlüsse und einen mobilen Breitbandanschluss. Ihr minderjähriger Sohn nahm eines der Handys im Mai 2007 mit auf eine fünftägige Schulveranstaltung im Burgenland in Grenznähe.Obwohl er sich nur in Österreich aufhielt, telefonierte er dennoch ohne es zu ahnen in einem ungarischen Mobilfunknetz. Dafür stellte One über 320 Euro in Rechnung, die sich die Mutter zu zahlen weigerte.

(...) im Anlassfall der umstrittenen Roaminggebühren gab das Gericht der Konsumentin Recht. "Ein redlicher Nutzer eines Mobilfunktelefons muss damit rechnen, im Ausland zu einem erhöhten Tarif zu telefonieren, nicht jedoch damit im Inland zum Auslandstarif zu telefonieren", heißt es in der Urteilsbegründung.

Der Sohn der Klägerin hatte keine Informations-SMS erhalten und keine Hinweise auf Auslandsroaming auf dem Display wahrgenommen.

Quellen (u.a.): [www.heise.de]; [derstandard.at]; [diepresse.com]