|
Re: Die Bahn und der Umgang mit Kindern
Navida schrieb:
------------------------------------------------------- > Das ist garnicht nötig, es genügt, wenn man fast > täglilch einen Blick in die Zeitung tut. > > Im zweiten Fall hatte das Mädchen einen Heimweg > über 42 km habe ich gelesen. > Und dank einem freundlichen Taxifahrer mußte es > den Weg auch nicht zu Fuß zurücklegen. > Man stelle sich jedoch vor, sie hätte den Weg per > Anhalter gewählt... Gesunde Einstellung... Welche Zeitung zitierst du? Wenn ich seriöse Quellen lese sind solche Geschichten weiterhin die Ausnahme. Vielleicht hätte sie ein nettes Gespräch gehabt oder sogar noch was geschenkt bekommen. Ach so,darf man(n) ja nicht.Der könnt ja dafür was verlangen. Ich als Mann (der Taxifahrer war auch einer,holla) hätte ihre Eltern zu erreichen versucht und ihr derweil ein warmes Plätzchen im Auto verschafft.Wahrscheinlich wär ich sogar ausgestiegen während sie wartet.Nicht das jemand auf die Idee kommt... Falls ihre Eltern nicht erreichbar gewesen wären hätte ich sie zur Polizei gebracht oder ihr sogar das Geld für die Rückfahrt gegeben. Denn meine Wenigkeit ist ein Engel.Zwar ohne Flügel und manchmal mit B vorn dran,aber in Sachen Hilfsbereitschaft da kenn ich nichts. Und ich finds zum Ko...n.das es soweit kommen musste,das es keinen kümmerte und das wer weiß was passieren kann wenn mal ein Kind alleine unterwegs ist. Und PPS: Mit 13 -18 Jahren musste ich jeden zweiten bis vierten Sonntag im Monat 10km Trampen um an meinen Zielort zu gelangen.Das war 1990-1994.Und ich bin ein süsses Kind gewesen. In all der Zeit haben ein bis zwei Autos angehalten,den Rest hats nicht gekümmert. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|