|
Re: Welches Betriebssystem
> Nenn mir einen effizienten, der
> a) nicht aus dem Unixland portiert wurde und > b) nicht mit "v" anfängt und "im" aufhört Deine Einschränkungen sind Quatsch, aber gut: EditPad ist so einer. > Heutzutage gehen immer mehr große Firmen weg von teuren Mainframes und ... Ich habe nie was anderes behauptet. Der Grund, warum man im Profibereich keine "selbstgeschrieben" oder gar auf Reverse Engeneering basierenden Treibern benutzt, ist ganz einfach der, dass diese Treiber zu fehleranfällig sind. Das hat nichts mit Mainframes zu tun. > Einwandfrei? Das ist das Uralt-Win95-Twainfrontend. Stürzt das nach 3x scannen immer noch ab Dann machst du irgendwas falsch. Bei mir ist das Ding noch nie abgestürtzt. > WinTV Go Dafür gibt es bei Hauppauge aber 32-bit Treiber. Wie ich schon sagte, die 64-bit Version würde ich für den Heimanwender auch noch nicht empfehlen. > keine überflüssigen "Personal Firewalls" ... Was die Personal Firewalls betrifft, hast du anscheinend etwas nicht richtig verstanden. Denn auch auf Linux lässt sich wunderbar Schadsoftware schreiben. Die Aufgabe von Personal Firewalls ist es nämlich nicht nur, Angreifer von außen abzuwehren, sondern auch Software davon abzuhalten, mit bestimmten Rechnern im Internet Verbindung herzustellen. Und selbstverständlich lässt sich auch für Linux ein Trojaner schreiben, der dann "heimlich" nach Hause funkt. Wusstest du z.B., dass die sehr gefährlichen Rootkits ursprünglich für Unix & Co. gemacht wurden ? > nahezu paradiesisch, wenn man die Konfigurationskrämpfe mit Windows kennt Komisch, dass Windows dann so erfolgreich ist. Es ist einfach Quatsch, ein bestimmtes Betriebssystem zu verteufeln. Jedes hat seine Berechtigung und seine Einsatzzwecke. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|