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Re: Leiche mit männlicher und weiblicher DNA
Nicht per Blutanalyse. Das Blut des Toten hatte offenbar alle Merkmale der Knochenmarkspenderin. Dasselbe dürfte für das Knochenmark des Mannes gegolten haben, das würde also bei einem Vaterschaftsnachweis auch ein fragliches Ergebnis bringen.
Man müsste also in einem solchen Falle auf anderes Gewebe (Haut, Schleimhaut, Sperma) zurückgreifen. Wenn man's weiß, ist das alles kein Problem, in der Regel wird für einen Vaterschaftsnachweis ohnehin eine Mundschleimhautprobe genommen.
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