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Re: Keulung von Enten in Bayern
Was mich an der Keulung traurig macht, es war die größte in der Bundesrepublik und das in Bayern, die immer die besten sein wollen (sehe ich nicht so). Die eine Ente die "krank" war hatte nicht einmal den ansteckenden Virus. Die Enten werden ja auch gezüchtet damit sie gefr.... werden. Der tot ist sicher human. Aber wer zahlt (?) wir Steuerzahler! Bei einem Mastbetrieb in der Gegend um Wachenroth, wo etliche 1000 Tiere gekeult wurden, hat man die Tiere getötet das Futter "durfte" man aber nicht vernichten (Quelle Veterinär im Franken Fernsehen). Das heißt eine weitere Ursache wurde nicht beseitigt, da das vernichtete Futter nicht durch die Seuchenausgleichzahlung abgedeckt ist. Man ist auf die freiwillge Vernichtung durch den Mastbetrieb abhängig. Zur Info über einen Getreidefeld läßt ein infizierter Vogel "etwas" fallen. Der Bauer verarbeitet das Getreide und schickt es an Mastbetriebe als Futtermittel. Warum nur alles halbherzig. An die Politiker es gibt viel zu verbessern packt endlich mal was an! CP In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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