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Abramowitsch dreht Chelsea den Geldhahn zu
ondon/München - Keine Öl-Millionen mehr für den FC Chelsea: Klub-Eigentümer Roman Abramowitsch wird seinen Verein in Zukunft nicht mehr finanziell unterstützen. Der russische Milliardär teilte mit, dass die "Blues" in Zukunft ohne seine Finanzspritzen auskommen müssen. Abramowitsch bleibt Eigentümer Abramowitsch teilte seinen Rückzug bei einem Treffen mit den Vereins-Oberen mit, bei der die Strategie für die kommende Saison besprochen werden sollte. Zwar wird der Unternehmer der Alleinbesitzer des Vereins bleiben, als Entscheidungsträger will er aber nicht mehr fungieren. Coach Jose Mourinho war zu dem Meeting nicht eingeladen.370 Millionen Euro Ausgaben Seit Abramowitschs Einstieg im Sommer 2003 flossen rund 370 Millionen Euro in den Chelsea-Kader. Die Verpflichtungen von Adrian Mutu, Juan Veron, Hernan Crespo oder Khalid Boulahrouz entpuppten sich als Flops. Den gigantischen Ausgaben stehen lediglich die zweimalige Meisterschaft ein Ligapokal- und ein FA-Cup-Triumph gegenüber. Lieber Ausland und Freundin Nun scheint der Milliardär die Lust an seinem "Spielzeug" verloren zu haben. Statt im Fußball-Stadion will er zukünftig angeblich mehr Zeit im Ausland und mit seiner neuen Freundin Daria Schukowa verbringen. Sparkurs hat begonnen Bereits bei der Planung für die kommende Saison macht sich der neue Sparkurs bemerkbar. Mit Steve Sidwell von Reading und dem brasilianischen Abwehrspieler Alex, bislang an den PSV Eindhoven ausgeliehen, stoßen zwei ablösefreie Spieler zur Mannschaft. quelle:sport1.de War klar, dass wenn der Erfolg ausbleibt auch ein Multi kein Bock mehr auf unnütze Verschwendung hat. Hoffe, das damit auch andere Geldgeber wieder etwas mäßiger Haushalten und merken, dass Geld allein noch keinen Titel macht
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