MarkusA. schrieb:
> Ihr Anwalt verteidigt ihr Verhalten, weil sie es nicht
> gewusst habe, dass sie was falsches tut. Ich frage mich, was
> sie in der Fahrschule gelernt hat
Laut CNN.com sagte Paris Hilton aus, daß sie in dem Glauben war, man hätte ihr die Fahrerlaubnis für 30 Tage entzogen (während derer sie auch nicht gefahren sei), und daß sie danach die folgenden 90 Tage fahren durfte, um ihrer Arbeit nachzugehen. [Was auch immer sie "arbeitet"...] Weiter sagte sie, daß sie, als sie für einen Beamten, der sie im Januar angehalten hatte, etwas unterschrieb, aus dem hervorging, daß ihr der Führerschein für 30 Tage entzogen wird, sich das Dokument nicht genauer angesehen hätte und dachte, er hätte sich geirrt. [Echt jetzt?!]
Der Richter hingegen konnte nicht glauben, daß "keiner ihrer Anwälte ihr gesagt hat, daß der Führerscheinentzug auch nach den 30 Tagen noch Bestand hatte."
Vorgeschichte: Am 7. September letzten Jahres ist sie mit 0.8 Promille am Steuer erwischt worden und hat eine Geldstrafe von 1500 USD sowie 36 Monate auf Bewährung bekommen. Bis zum 12. Februar hätte sie sich für ein "alcohol education program" anmelden sollen, was sie bis zum 17. April noch immer nicht getan hat.
[
www.cnn.com]
Sollense sie doch wegschließen. Warum soll für sie was anderes gelten, nur weil sie prominent ist und Kohle hat?
gruß, ulli