> wie lange gibts eigentlich schon die verkehrsberuhigten
> zonen? vielleicht gab es sie früher noch nicht und viele
> leute sind sich über die verkehrsregeln nicht im klaren, das
> kann böse ausgehen insbesondere wenn es sich um nebenstrassen
> handelt.

Ich will es nicht 100%ig behaupten, aber ich glaube, als ich 1992 den Führerschein gemacht hab, gab es die noch nicht. Sie wurden erst kurze Zeit später eingeführt, wie auch die Zone 30. Bin mir aber wirklich nicht sicher.



> im allgemeinen ist es ja auch immer so, dass die leute vom
> dorf beim fahren in der stadt enorme probleme haben, weil sie
> bestimmte verkehrssituationen und kreuzungen nicht so gewöhnt
> sind. da muss man schon sehr aufpassen.

Wenn Du jetzt noch das "im allgemeinen" und das "immer" weglassen bzw. durch ein "manchmal" ersetzen würdest, dann würde ich Dir voll zustimmen. :-)
Nein ehrlich! Das kann man so nicht pauschalisiseren. Ich hab weiter oben von meiner Situation geschrieben, daß mir - wenn ich aus meiner Straße rauskomme - praktisch immer die Vorfahrt genommen wird. Und zu 80% handelt es sich um Stadtbewohner, die bei uns im Industriegebiet arbeiten. Dorthin führt nämlich diese Straße. Also auch Stadtvolk hat häufig ein Brett vorm Kopf, wenn es um ganz einfache Vorfahrtsregelungen geht.

Und ich hab mindestens schon ebenso häufig über Autofahrer aus großen Städten den Kopf geschüttelt wie über Autofahrer vom flachen Land. :-) Man muß sich ja nur mal ansehen, wie rücksichtslos in großen Städten geparkt wird (teilweise mit 2 Metern Platz nach links und rechts). Da ist häufig noch viel Nachhilfe nötig.... :-)

CU
mave