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Re: Herbstgedicht
Wenn man auf der Seite der "Freiburger Anthologie" in der Rubrik "Titel" das Suchwort "Herbst" eingibt, kommen 17 Vorschläge; bei der Volltextsuche wahrscheinlich noch sehr viel mehr. Zusätzliche Suchwörter wie "September" oder "Oktober" bringen weitere Resultate (allerdings haben diese Gedichte mehr als 4 Zeilen). Ein Gedicht von Eduard Mörike: Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Und hier noch ein Herbstlied (Autor ist mir unbekannt): Blätter fallen bunt von allen Bäumen und der Herbst beginnt. Wald und Feld und Flur beginnt zu träumen, und der wilde Fluss fängt an zu schäumen, wenn aus grauen Wolken dunkler Regen niederrinnt.
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