Hu - hu - hallo nietnagel !
Also ich war im Herr der Ringe Film und zwar im letzten.
Und da war fast nichts anderes zu sehen als wie die Leutchen sich vorbereiteten um in den Krieg zu ziehen und dann kam auch die ganze Kriegschlachterei.
Gut, die wie die Elbe da über den Mamut sprang, das war ja wirklich schön, so anmutig und auch der herrliche Anblick dieser Burg in Fels gehauen, war ein Gedicht und gut, ich hab mich auch in dem hässlichen kleinen ungeliebten Wesen gefunden und Empathie für die Tragik der Lieblosigkeit entwickeln können, die einen Menschen so einsam und seltsam werden lässt, wie diesen abgearteten Menschen, den Gnom, aber fast der ganze Film zeigt eigentlich nur einen deprimierten Jungen, der nichts anderes kann, als traurig in die Ferne zu sehen und einen Gnom, dessen Hässlichkeit einen wahrlich jeden Appetit verdirbt und hauptsächlich eben Kriegsscheisse, die mich von hinten bis vorne nicht interessiert hat. Da Lob ich mir die netten Internatsgeschichten von Harry Potter, da konnte man sich wenigsten wiederfinden, bei all den fiesen, bedepperten und strengen Lehrern aus der frühren Schulzeit. Aber man bekommt da auch viel symoblische Hilfestellungen, die hab ich in Herr der Ringe allerdings nicht finden können.