@Ona: Sorry, war nicht direkt persönlich gegen dich. Es passte einfach in diesem Fall, da du etliche Dinge aufgezählt hast, die du verschenken möchtest. Dass dein Kind erst 2 wird, stand ja nirgends und ob er in diesem Alter das alles bereits als "Verwöhnen" verarbeitet und sich folglich "negativ" entwickelt, bezweifle ich doch sehr.
Sicher, wer hart arbeitet und demnach auf andere Dinge verzichtet, kann daher zu Weihnachten mehr für Geschenke ausgeben, aber sei mal ehrlich: wollt ihr beiden denn auch in Zukunft auf Dinge verzichten, die für EUCH gut sind? Urlaub, Kino, Essengehen etc. sind gerade für Eltern wichtig, mal abschalten vom Hartarbeiten und Kindererziehen.
Klar ist auch, dass glückliche Kinderaugen beim Geschenke-Auspacken den eigenen Verzicht so ein bisserl versüssen und viele Gaben bedeuten nicht sofort eine verwöhnte "Göre". Trotzdem sollte man seinem Kind (egal, ob man nun viel verdient und dementsprechend viel geben kann oder halt nicht) immer eine Wertschätzung solcher Geschenke mit auf dem Weg geben.