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Medienverhalten?
Ich gehe noch mal auf die Medien und ihre Art sich der Sache anzunehmen ein. Einige Medien nehmen sich dieser politischen Krieghandlung an, und Versuchen nun aus der Position "des nur Betrachtens dieses Geschehens" die Zuschauer allseits(?) zu informieren. Doch ist es nicht rechtens diesen Vorfall nur zu Betrachten und diesen dann nur oberflächlich, ohne das politische Weltgeschehen in den letzten Jahren mit einzubeziehen, abzuarbeiten. Die Politik der Amerikaner außerhalb der USA ist sehr anfällig gegenüber Anklagen. Zu viele -nur- Amerikanische Aktionen in eigenständigen Ländern die außerhalb des Machtbereiches der amerkanischen Politik liegen. Aber sich nur das Geschehen des --Destroy WTC-- als einen Vorfall wie das eines Amoklaufes zu behandeln geht nicht an. Dieses Massengrab aus Schutt, hat seine Vorgeschichte. Geschichtliche Ebenbilder oder Vergleiche werden nur sehr nachlässig und auch engstirnig behandelt. Doch was ist eben mit den Gewaltaktion von der Amerikanischen Seite her? Japan (Atombomben), ... nur ein Geschichtlich deutliches Gewaltverbrechen. Eine echte Form des Terrors, nehmlich dehnen bei Kleinverbrechen fand ich im Beitrag von Wilkie --Ein tatort vor 30 Jahren--. Das Bedrohen und Einschüchtern bei Alltagsverbrechen. Waffen kommen zum Einsatz, so bei (Bank-)Überfällen und auch bei Erpressungsaktionen. Im Falle des WTC versuchen die Medien nun objektiv eine Trennung anzustreben. Sie haben mit dem Vorurteil fanatisch Kriminell sich festgelegt. Wie war es aber nun in Echt? Eine politische oder kriminelle Handlung? Medien kann und soll man nur mit Vorsicht trauen. Das lehrt die Geschichte! Zu leicht steht ein Täter fest wo im Durcheinander der Machtpolitk doch am Ende ein anderer der Treiber zur Tat war. Politisch war diese Tat, so wie die Atombomben über Japan es auch waren. aber beides ist auch kriminell von der Handlung her. Also kurz, beides waren Kriminelle Handlungen im Bereich Politische Macht.?? Es geht um Freiheit und Eigenständigkeit. Ob nun dieser USAma Bin L. ein Politiker eines eigenen Staates ist, hat auch sehr viel Gewicht. Wo heute Israel auf Karten verzeichnet ist, war früher ... ja was eigentlich? Und wie kam es zu diesem Politischen Ereignis der Landesgründung Israel. War es damals nur eine einseitig Machtausübung? Noch heute wird Israel nicht in jedem Fall anerkannt. War eine Landesgründung nötig? So viele religöse Gruppen oder auch Völker leben nicht in einem eigenen Staat. Diese sind in anderen Integriert. Natürlich stehen dessen Rechte wohl fest, oder nicht? Nur was grundsätzlich sich unterscheidet ist eben unvereinbar! Auch in Deutschland streikten Schüler und Lehrer einer Minderheit(!) für Schulen. Eine Minderheit kämpfte um ihr Recht. Und haben sie ihr Recht erkämpfen können. Durch Gespräche ging dies nicht, danach begann eben ein Streik. Eine Form um Rechte zu Kämpfen. Doch was wenn dies auch nicht zum erlangen des Rechtes führt? Aufgeben kann wie ein Selstmord Identitäsverlust bedeuten. Doch die Medien juckte dieses Wichtige --Das Recht von Minderheiten!-- wenig! bd In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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