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Re: Kartenhäuser
> Der Begriff Terror beruht immer auf ein einseitiges Betrachten und Parteinehmen. > Objektivität ist in diesem Fall besser als Frontenbildung. > Die Sicht auf ein Ereignis ist nur dann objektiv, wenn sachlich auf Grundlagen und Zusammenhänge geblickt wird. > Sympathien oder Ablehnungen sind subjektive Träger von Krisen auslösenden Fehlverständnissen. > Ja das Monochrome Schwarz-Weiß-Denken giebt es in jedem Bereich der Menschheit, aber es nimmt große Ausmaße an wenn es um die globale Menschheit geht. Lieber Bernd K., Terror entsteht also nur im Auge des Betrachters?? Und dass so ein feiger, hinterhältiger und GRAUSAMER Akt wie heute geschehen ist, ist auf Missverständnisse diplomatischer Art zurückzuführen? Die Welt ist sich laut Berichterstattung einig, dass es Terror ist, und selbst einige Fanatiker schienen geschockt. Sie selbst wählen ja auch BEWUSST den Terror mit allen seinen Konsequenzen, um ihre Ziele zu erreichen. Aber es auch ihnen kar, dass es Terror ist, sonst nichts. Über ihre Ziele kann man streiten, so mag ich nicht mehr Israelis oder Palästinensern einseitige Schuld zuweisen. Aber dieser Akt ist so schockierend (und für mich immer noch surreal), dass ich Deine versteckte Befürwortung insbesondere dieses Attentats nur verurteilen kann. Du hast Dich sehr weit aus dem Fenster gelehnt, hauptsache Du stürzt nicht heraus, wie einige der Eingeschlossenen im WTC. Pop
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