Plumpaquatsch schrieb:
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> Na dann haben alle Mathelehrer (und ich kenne
> zufällig drei privat - und nein, ich bin
> keiner!)) unrecht, die ich gefragt habe zu dem
> Thema bzw. dem Begriff.
Auch Mathelehrer können einen schlechten Tag haben.
Vielleicht lag auch ein Verständnisproblem vor.
Ich bin überhaupt kein Mathegenie, aber auch ich weiß, dass es wichtig ist, wie man die Zeitabstände definiert.
Übertrage mal deine Daten in ein Koordinatensystem - am besten aber nur drei Tage (vielleicht die Tage 4, 5 und 6) - und zwar so, dass man die einzelnen Stunden betrachten könnte. Verbinde die drei Tage mit einer schönen schwungvollen Linie und du siehst, dass nun der Anstieg nicht mehr ganz so „exponentiell“ aussieht.
Und dies zeigst du dann noch mal deinen befreundeten Mathelehrern.