Sveta schrieb:
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> Nebenbei bemerkt: Ich bin in der DDR aufgewachsen
> (zumindest die prägenden Jahre) und bin von Hause
> aus gewohnt, das auf's Brot Butter gehört!
> Margarine hat meine Mutter nur zum Braten
> verwendet. Diesen Margarine-Brotaufstrich habe ich
> erstmalig im Westen kennengelernt und mich bis
> heute nicht daran gewöhnt, es kommt mir immer
> irgendwie wie "Butterersatz für arme Leute" vor.


...ha, Sweta, geht mir genau so, das könnte von mir sein.


Es gab neben der Würfelmagarine (Sonja und co.) u.a. noch Marella. Die war etwas schicker aufgemacht - im Plastikbecher - und als Brotaufstrich gedacht, aber schmeckte irgendwie komisch.

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Wenn, dann muß Butter aufs Brot, die war und ist einfach am besten.

Wenn ich grad keine Butter mag, nehm ich auch gern neutralen Quark oder Frischkäse - passt nicht zu jedem Belag aber mit süßen Sachen oder Tomatenscheiben und mit frischem Schnittlauch oder Thymian drüber lecker und eine leichte Alternative.


Öl aufs Brot ist unpraktisch: tröpfelt durch. Dann lieber das Speiseöl der Wahl (Walnuß, Kürbiskern etc.) auf ein Tellerchen und mit Brothäppchen aufditschen.
Prima als Snack nebenbei. Wenns knusprig sein soll kann man das Brot auch toasten, bzw. ich lass auch gern mal ein paar dünn geschnittene Scheiben hart werden, als Alternative zu Chips. Ich knabber gern altes Brot...pur oder eben mit ein wenig gutem und besonderem Speiseöl.