Ich hätte, wie einige andere hier auch, nichts dagegen gehabt wenn er noch länger hätte drin bleiben müssen. Aber für echtes lebenslänglich wäre ich nur bei Fällen die schwerer sind als bei ihm. Beispiel: Jemand begeht mit festen Vorsatz und vorher geplant einen Mord um z. B. eine Erbschaft oder Versicherungssumme zu kassieren und das obwohl er, was natürlich keine Entschuldigung aber Erklärung sein kann, keinerlei finanziellen Probleme hat. Also wirklich nur aus reiner Geldgier um sich ein luxuriöses Leben zu machen.
Ich denke irgendwie könnte das Leben draußen schlimmer für ihn sein als das Leben im Knast. Jetzt muß er ständig mit der Angst leben erkannt zu werden. Mit möglichen negativen Folgen. Da hatte er es im Knast, wo jeder sowieso wusste wer er ist, besser.
Diese Angst bleibt ihm also wohl wirklich lebenslänglich und daran trägt er durch seine Tat allein die Schuld.