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Re: Wie geht ihr mit alten Rechnungen der vergangenen Jahrzehnten um?
Nachdenker schrieb:
------------------------------------------------------- > Wie Lokomotive schon geschrieben hat - es kommt > darauf an - > > Versicherungsunterlagen werden alle ( außer > Werbung ) aufgehoben. > Kontoauszüge hebe ich seit 1990 auf . > > Alle Befunde vor und nach den OP werden aufgehoben > inkl. wichtige Post von der Krankenkasse. > Natürlich auch die von der Rentenversicherung . > Dazu noch Buch der Familie und die Sterbeurkunden > und sämtlich Zeugnisse Schule/ Ausbildung und > Fortbildungen . > > Mietvertrag > > Normale Rechnungen ( Fernseher/ Herd/ Möbel > /Fahrrad ) werden nach Ablauf der Garantie > entsorgt . > > Ich hebe auch keine Glückwunschkarten auf . ie > werden gelesen und dann entsorgt . > > Nachdenker Ich sehe es ähnlich: Technische Rechnungen werden bis zum Ende der Garantie aufgehoben. Sollten danach die Geräte versagen, gehe ich am Liebsten ins Repaircafe. Medizinische Dokumente, persönliche Zeugnisse etc. lebenslang. Kontoauszüge werden nach zehn Jahren geschreddert, die Korrespondenz dagegen verwahrt. Man weiß nie, ob man sie wg. rechtlicher Belange noch benötigt und ich hatte vor einigen Jahren einen Vorfall, in der die Bank sich nicht regelkonform verhalten hatte und von dem ich mir deshalb wie andere Betroffene noch einen gerichtlichen Prozess erhoffe. Dann werde ich dankbar sein, diese Unterlagen noch als Beweis einbringen zu können. Hin und wieder (vor allem im Urlaub) führe ich dagegen ein Haushaltsbuch, um nachzuvollziehen, wie viel ich wofür ausgegeben habe und mein Geld gut einzuteilen. Diese hebe ich aber im Gegensatz zu den Rechnungen auf, auch um nachzuvollziehen, inwiefern sich die Lebenshaltungskosten verringert bzw. verteuert haben, und damit auch zu planen, was sich rechnet noch auf deutscher Seite als Vorrat zu kaufen und was entbehrlich ist und erst dort gekauft werden kann. Gruß, Wicket In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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