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Prepaid Anbieter droht mit Kündigung wegen zu geringer Nutzung?
Hallo ich habe kürzlich eine nüchterne E-Mail Benachrichtigung von meinem Prepaid anbieter erhalten.
Wortlaut: "gemäß unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird Ihre Rufnummer XXXXXXXXX und Ihr Prepaid-Vertrag wegen zu geringer Nutzung bedingt durch den Netzbetreiber heute in 50 Tagen gekündigt. Sie haben die Möglichkeit die Kündigung mit Aufladung Ihres Guthabens zu verhindern. Sie können Ihr Guthaben mit einem Voucher oder in Ihrem Onlineservice unter ******* aufladen. (ENDE) Nach verflogenem anfänglichen Ärger,habe ich mich jetzt entschlossen, 'den Dingen ihren Laufen zu lassen'. Die Frage, die sich mir nun auftut ist, bei 'Kündigung seitens des Kunden(mir), müsste ich laut Google-Recherche dem Prepaidanbieter noch irgendwelche Gebühren zahlen (z Bsp. für Deaktivierung der SIM-Karte sowie Abschaltung meiner Rufnummer) etc. ... Ist klar soweit! Was aber, geschieht jetzt in diesem Fall, wenn der Anbieter selber von sich aus, quasi mir 'den Stuhl vor die Türe' setzt? Ich hab mich im Internet über den Anbieter schlau gemacht und etliche negative Ex-Kunden Berichte gefunden, worauf besagter Prepaid Anbieter auch 'noch' bestehende Rest-Guthaben entweder sehr widerwillig oder nur auf Druck und Androhung von rechtlichen Schritten auszahlt. Daraufhin habe ich nun mein Guthaben bis auf verbleibende 0,60€ abtelefoniert bzw ver-SMS-st. Deren AGB's (wie kanns auch anders sein) sind hinsichtlich solch einer Situation extrem schwammig bzw. man findet absolut gar nichts dazu. Hat Jemand eventuell mal Ähnliches durch? *DankefürsLesen* ... und für eventuelle verwertbare Ratschläge ;o) 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.08.16 19:47. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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