Jo-Kurt schrieb:
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> Also ich hab damals in der Schule ein halbes Jahr
> Volleyball belegt (mein Urteil: super zum selber
> spielen, aber relativ langweilig zum Zugucken) und
> damals wurde mit 6 Spielern gespielt, die nach
> Punktverlust im Uhrzeigersinn um eine Position
> weiterrotierten. Insofern würde ein spezieller
> Spielertyp für eine bestimmte Position doch gar
> keinen Sinn machen, oder? Oder waren das damals am
> Ende ganz eigene Regeln an meiner Schule??? Würde
> mich aber wundern, weil unsere Sportlehrer auch in
> anderen Sportarten eigentlich immer viel Wert auf
> national bzw. internatinal gültige Regelwerke
> gelegt haben (also z.B. Schritte bei Handball oder
> Basketball usw.)

In welchem Jahr war denn das? Ich habe mich jetzt nochmals im Internet etwas umgesehen: Der grosse Umbruch im Volleyball war 1998/1999. In jener Saison wurde die Libero-Position eingeführt. Und damals wurden auch die Sätze von 15 auf 25 Gewinnpunkte verlängert, wobei die Regel abgeschafft wurde, dass nur das aufschlagende Team punkten kann. Als Fussballfan finde ich es noch krass, wie im Volleyball die Regeln mal ebenso deutlich verändert worden sind.
[volleyball.de]